Tank einpacken Lackschutz
Tank einpacken Lackschutz
habe vor Jahren einen Lacksatz aufwendig 3farbig rot/weiss/schwarz lackieren lassen.
Nun möchte ich über die kalte Jahreszeit meine 3 1/2 aufhübschen, neue Embleme sind auch besorgt
Hab jetzt festgestellt, dass trotz Korrosionsschutz mit Öl der Tank innen Rost hat
Brauch einen Rat womit ich den Tank einpacke ohne dass der Lack leidet.
Will ihn geschützt auf eine Vorrichtung spannen, welche von einer umgebauten Betonmischmaschine in verschiedenen Lagen gedreht wird. (hat mein Sohn Manuel gebaut)
Mit dieser Methode (kleine Metallteile rotieren im Tank und lösen somit alle Korrosion) haben wir schon einige Tanks saniert. Bisher halt hinterher lackiert...
Nun möchte ich über die kalte Jahreszeit meine 3 1/2 aufhübschen, neue Embleme sind auch besorgt
Hab jetzt festgestellt, dass trotz Korrosionsschutz mit Öl der Tank innen Rost hat
Brauch einen Rat womit ich den Tank einpacke ohne dass der Lack leidet.
Will ihn geschützt auf eine Vorrichtung spannen, welche von einer umgebauten Betonmischmaschine in verschiedenen Lagen gedreht wird. (hat mein Sohn Manuel gebaut)
Mit dieser Methode (kleine Metallteile rotieren im Tank und lösen somit alle Korrosion) haben wir schon einige Tanks saniert. Bisher halt hinterher lackiert...
Servus Gerhard,
ich habe bereits 2 Tanks mit Fertan/Fedox behandelt:
https://fertan.de/produkte/
das hat bei mir sehr gut funktioniert. Wenn du nur Flugrost hast, kannst du dir die Schraubenaktion ersparen.
Als Überwinterungsschutz fülle ich immer guten Sprit mit Bactofin ein.
Viele Grüße
Peter
ich habe bereits 2 Tanks mit Fertan/Fedox behandelt:
https://fertan.de/produkte/
das hat bei mir sehr gut funktioniert. Wenn du nur Flugrost hast, kannst du dir die Schraubenaktion ersparen.
Als Überwinterungsschutz fülle ich immer guten Sprit mit Bactofin ein.
Viele Grüße
Peter
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- Morinisti
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- Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 07:12
- Wohnort: 55116 Mainz
Entrosten kannst Du mit Zitronensäure. Die bekommst Du in jeder Drogerie und wird eigentlich zum entkalken von Kaffeemaschinen benutzt. Wichtig ist das die Flüssigkeit immer heiß gehalten wird damit sie auch ihre Arbeit richtig verrichten kann. Das geht ganz gut mit einem Tauchsieder.
Mit deinen Metallteilen wirst Du nicht in die Ecken der Fälze reinkommen. Die Säure schafft das aber.
Mit deinen Metallteilen wirst Du nicht in die Ecken der Fälze reinkommen. Die Säure schafft das aber.
Ich bin kein Baiker, ich bin ein Smilie!
Re: Tank einpacken Lackschutz
Hallo zusammen,Twinfan hat geschrieben:habe vor Jahren einen Lacksatz aufwendig 3farbig rot/weiss/schwarz lackieren lassen.
Nun möchte ich über die kalte Jahreszeit meine 3 1/2 aufhübschen, neue Embleme sind auch besorgt
Hab jetzt festgestellt, dass trotz Korrosionsschutz mit Öl der Tank innen Rost hat
Brauch einen Rat womit ich den Tank einpacke ohne dass der Lack leidet.
Will ihn geschützt auf eine Vorrichtung spannen, welche von einer umgebauten Betonmischmaschine in verschiedenen Lagen gedreht wird. (hat mein Sohn Manuel gebaut)
Mit dieser Methode (kleine Metallteile rotieren im Tank und lösen somit alle Korrosion) haben wir schon einige Tanks saniert. Bisher halt hinterher lackiert...
Wenn Ihr Säure zum Entrosten verwendet vergesst das Entfetten vorher nicht.
Vorher empfehle ich das Ihr euch den Pfalz
(unten im Tank) mit einer Inspektionskamera anschaut.
Wenn längere Zeit Benzin drin war setzt sich manchmal harzähnliches Zeug ab.
Das Harz bekommt man weder mit der Betonmischer Aktion noch mit Säure weg.
Um das Harz zu entfernen (und zum Entfetten)
habe ich gute Erfahrung mit Natriumhydroxyd gemacht.
Man kann Rohrfrei Granulat nehmen kostet nicht viel und ist im Supermarkt zu haben.
Löst das Harz und entfettet gut.
Viele Grüße
Harald
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- Morinisti
- Beiträge: 1679
- Registriert: Samstag 6. Januar 2007, 15:09
- Wohnort: 63755 Alzenau-Hörstein
Hallo Harald,
als Pfälzer weiss ich wie die Pfalz aussieht - manche Berliner tun sich da schwerer aber schau mal da
https://www.google.com/search?q=Pfalz&c ... 20&bih=923
Gruß Erhard
als Pfälzer weiss ich wie die Pfalz aussieht - manche Berliner tun sich da schwerer aber schau mal da
https://www.google.com/search?q=Pfalz&c ... 20&bih=923
Gruß Erhard
Servus
Die mechanische Methode und die mit Zitronensäure habe ich schon versucht und war nicht überzeugt.
Ich habe vor kurzem Tank entrosten mit Elektrolyse gesehen. War unglaublich wie die verrosteten Tanks danach aussahen.
Eine Mischung aus Toilettenreiniger ,Danklorox oder so ähnlich, und Wasser in den Tank. Das Verhältnis weiß ich leider nicht. Schätze aber ca 1:1.
Einen Zimmermannsnagel unten und oben isolieren damit er keinen Kontakt zum Tank beim reinstecken bekommt. Am Nagel + und am Tank - einer Batterie oder eines Netzteils anschließen.
Dann warten. Achtung es wird Chlorgas frei , also nicht daran schnüffeln🤢🤢
Je nach Rostmenge werden mehrere Nägel benötigt da sie als Opferelektrode fungieren und sich auflösen.
Es gibt dazu auch Filme bei YouTube.
Gruß
Heinz
Die mechanische Methode und die mit Zitronensäure habe ich schon versucht und war nicht überzeugt.
Ich habe vor kurzem Tank entrosten mit Elektrolyse gesehen. War unglaublich wie die verrosteten Tanks danach aussahen.
Eine Mischung aus Toilettenreiniger ,Danklorox oder so ähnlich, und Wasser in den Tank. Das Verhältnis weiß ich leider nicht. Schätze aber ca 1:1.
Einen Zimmermannsnagel unten und oben isolieren damit er keinen Kontakt zum Tank beim reinstecken bekommt. Am Nagel + und am Tank - einer Batterie oder eines Netzteils anschließen.
Dann warten. Achtung es wird Chlorgas frei , also nicht daran schnüffeln🤢🤢
Je nach Rostmenge werden mehrere Nägel benötigt da sie als Opferelektrode fungieren und sich auflösen.
Es gibt dazu auch Filme bei YouTube.
Gruß
Heinz
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- Morinisti
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- Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 09:39
Am einfachsten ist immer noch, verdünnte Phosphorsäure.morluk hat geschrieben:Servus
Die mechanische Methode und die mit Zitronensäure habe ich schon versucht und war nicht überzeugt.
Ich habe vor kurzem Tank entrosten mit Elektrolyse gesehen. War unglaublich wie die verrosteten Tanks danach aussahen.
Eine Mischung aus Toilettenreiniger ,Danklorox oder so ähnlich, und Wasser in den Tank. Das Verhältnis weiß ich leider nicht. Schätze aber ca 1:1.
Einen Zimmermannsnagel unten und oben isolieren damit er keinen Kontakt zum Tank beim reinstecken bekommt. Am Nagel + und am Tank - einer Batterie oder eines Netzteils anschließen.
Dann warten. Achtung es wird Chlorgas frei , also nicht daran schnüffeln🤢🤢
Je nach Rostmenge werden mehrere Nägel benötigt da sie als Opferelektrode fungieren und sich auflösen.
Es gibt dazu auch Filme bei YouTube.
Gruß
Heinz
Zitronensäure bedingt eine zusätzliche Neutralisation únd eine Schutzbehandlung nach der Entrostung. Sonst setzt sofort wieder Rostbildung ein.
Im Gegensatz zur Zitronensäure bildet Phosphor mit Eisen eine Schutzschicht, die schon als Rostschutz fungiert.
Gruß
Werner
Auch qualitativ hochwertiger Schrott bleibt Schrott!
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Ich habe Tanks mit Zitronensäure behandelt, mit heißem Wasser und kleinem Tauchsieder. Danach die Säure im Tank mit Backpulver neutralisiert, schnell ausgespült mit Spiritus, das soll die Wasserreste einsammeln. Dann schnell ausgeschwenkt mit heißem Zweitakt-Öl und Sprühdosen-Öl.
Ergebnis ist lange nicht so gut wie erhofft. Das Tankinnere setzt so schnell neuen Rost an, so schnell kann man gar nicht gucken. Ich würde sagen, mit Zitronensäure kriegt man nen Tank schön sauber, aber nicht rostfrei. Phosphorsäure ist da bestimmt besser, wenn man das Zeug zu haendeln weiß.
Grüße, Robert
Ergebnis ist lange nicht so gut wie erhofft. Das Tankinnere setzt so schnell neuen Rost an, so schnell kann man gar nicht gucken. Ich würde sagen, mit Zitronensäure kriegt man nen Tank schön sauber, aber nicht rostfrei. Phosphorsäure ist da bestimmt besser, wenn man das Zeug zu haendeln weiß.
Grüße, Robert
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- Morinisti
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- Registriert: Donnerstag 4. Januar 2007, 09:39
Hallo Horst,Laubfrosch hat geschrieben:Interessant Werner.
Zitronensüre kann ich in jeder Drogerie kaufen.
Woher kann ich die verd. Phophorsäure beziehen?
gib bei einschlägigen Online-Händlern einfach mal das Stichwort "Phosphorsäure" ein.
Gruß
Werner
Auch qualitativ hochwertiger Schrott bleibt Schrott!
Ich will ja keine Werbung machen, aber das Komplettpaket hat sich bei mir bewährt:
https://fertan.de/anwendungen/automotive/motorrad/tank/
Die ganze Sache ist sowieso eine SCH .. also keine sch..öne Arbeit, und da mache ich das lieber nur einmal.
In jedem Fall ist eine gründliche Entfettung vor jeder Rostumwandlung nötig - besonders, wenn du schon Öl im Tank gehabt hast, weil das Zeug sonst nicht gut wirkt.
Viel Erfolg
Peter
P.S.: VORHER DICHTE Stöpsel für die Benzinhahnöffnungen anfertigen, damit dir die Suppe - welche auch immer - nicht überraschend ausrinnt!
https://fertan.de/anwendungen/automotive/motorrad/tank/
Die ganze Sache ist sowieso eine SCH .. also keine sch..öne Arbeit, und da mache ich das lieber nur einmal.
In jedem Fall ist eine gründliche Entfettung vor jeder Rostumwandlung nötig - besonders, wenn du schon Öl im Tank gehabt hast, weil das Zeug sonst nicht gut wirkt.
Viel Erfolg
Peter
P.S.: VORHER DICHTE Stöpsel für die Benzinhahnöffnungen anfertigen, damit dir die Suppe - welche auch immer - nicht überraschend ausrinnt!