Spezialwerkzeug
Verfasst: Donnerstag 15. März 2012, 18:59
Ich habe den spanischen Freunden gerade das, was ich an Spezialwerkzeug habe, vorgestellt.
Dafür gab es zwei Gründe, einen technischen, weil ich mir gerade einen Abzieher für das obere Riemenrad gebastelt habe, und einen weniger technischen, weil ich Idiot mich in den Papierkrieg mit sowohl der deutschen als auch der spanischen Sozialversicherung ob der Zeiten für die Rentenversicherung begeben habe. Und davon habe ich nun die Schnauze bis ogbenhin voll, so daß ich was anderes machen mußte.
Was ich so habe ist zum Teil selbstgebastelt, zum Teil sind´s die Luxusmodelle der letzten Jahre. Ich fänd es gut, wenn der ein oder andere vielleicht noch was zu bieten hätte, auch den einen oder anderen Trick.
Für die Kupplung das Übliche:
ein Halteinstrument für den Kern aus einer alten Stahllamelle und den geschlitzten Schraubendreher für die Spezialmuttern. Für letztere eignet sich auch gut eine beflexte 10er Nuß. Mein Teil ist schön klein und darf auch auf längeren Reisen mit. Wer eine der "Muttern" auch mit Hitze nicht loskriegt, dem empfehle ich in jedem Fall, lieber den Kragen des Bechers, der die Feder beinhaltet, wegzuflexen, als mit roher Gewalt dabei zu gehen. Es reißen sonst hinten gern die Stehbolzen ab (kommen deshalb aber noch lange nicht mit raus). Wenn der Kern dann draußen ist, läßt es sich wesentlich gemütlicher versuchen, die Mutti los zu kriegen, ohne den Stehbolzen zu verwixen. Nen Becher und ne Mutter findet man leichter als nen neuen Kern (bzw. ihn zu reparieren) Und immer mit Kupferpaste und nur handzahm anziehen die Dinger!
Der Abzieher für das obere Riemenrad:
Ein Stück Eisen, 2 10er Bohrungen, ein M10 Gewinde in der Mitte und zwei M10er Gewinde, die in das Riemenrad geschnitten werden.
Dazu noch ein Haltewerkzeug, um das Rad zu blockieren, wenn die Mutter runter muß, oder man die NW halten will.
Für das untere Riemenrad haben wir ja nur die Nut des Seegerings als Angriffsfläche. Entweder eine wirklich dicke Scheibe mit 27er Innendurchmesser, dann den Seegering und einen Drei- oder zZweiarmabzieher, oder das DeLuxe-Werkzeug, daß voe ein paar Jahren mal angeboten wurde:
Die Spezialnuß für die Mutter der Ölpumpe auf der KW:
Ich mußte jetzt aber leider mit Schrecken feststellen, daß die Nuß auf meine nagelneue Mutter so eben gerade nicht drauf paßt Ist das ein Einzelfall?
Das Gerötel für das Polrad (in diesem Fall die mit den Luftschaufeln ohne Starterglocke:
Hier das leichte Modell für die Reise
Dafür gab es zwei Gründe, einen technischen, weil ich mir gerade einen Abzieher für das obere Riemenrad gebastelt habe, und einen weniger technischen, weil ich Idiot mich in den Papierkrieg mit sowohl der deutschen als auch der spanischen Sozialversicherung ob der Zeiten für die Rentenversicherung begeben habe. Und davon habe ich nun die Schnauze bis ogbenhin voll, so daß ich was anderes machen mußte.
Was ich so habe ist zum Teil selbstgebastelt, zum Teil sind´s die Luxusmodelle der letzten Jahre. Ich fänd es gut, wenn der ein oder andere vielleicht noch was zu bieten hätte, auch den einen oder anderen Trick.
Für die Kupplung das Übliche:
ein Halteinstrument für den Kern aus einer alten Stahllamelle und den geschlitzten Schraubendreher für die Spezialmuttern. Für letztere eignet sich auch gut eine beflexte 10er Nuß. Mein Teil ist schön klein und darf auch auf längeren Reisen mit. Wer eine der "Muttern" auch mit Hitze nicht loskriegt, dem empfehle ich in jedem Fall, lieber den Kragen des Bechers, der die Feder beinhaltet, wegzuflexen, als mit roher Gewalt dabei zu gehen. Es reißen sonst hinten gern die Stehbolzen ab (kommen deshalb aber noch lange nicht mit raus). Wenn der Kern dann draußen ist, läßt es sich wesentlich gemütlicher versuchen, die Mutti los zu kriegen, ohne den Stehbolzen zu verwixen. Nen Becher und ne Mutter findet man leichter als nen neuen Kern (bzw. ihn zu reparieren) Und immer mit Kupferpaste und nur handzahm anziehen die Dinger!
Der Abzieher für das obere Riemenrad:
Ein Stück Eisen, 2 10er Bohrungen, ein M10 Gewinde in der Mitte und zwei M10er Gewinde, die in das Riemenrad geschnitten werden.
Dazu noch ein Haltewerkzeug, um das Rad zu blockieren, wenn die Mutter runter muß, oder man die NW halten will.
Für das untere Riemenrad haben wir ja nur die Nut des Seegerings als Angriffsfläche. Entweder eine wirklich dicke Scheibe mit 27er Innendurchmesser, dann den Seegering und einen Drei- oder zZweiarmabzieher, oder das DeLuxe-Werkzeug, daß voe ein paar Jahren mal angeboten wurde:
Die Spezialnuß für die Mutter der Ölpumpe auf der KW:
Ich mußte jetzt aber leider mit Schrecken feststellen, daß die Nuß auf meine nagelneue Mutter so eben gerade nicht drauf paßt Ist das ein Einzelfall?
Das Gerötel für das Polrad (in diesem Fall die mit den Luftschaufeln ohne Starterglocke:
Hier das leichte Modell für die Reise