Re: 43. Internationales Moto Morini Treffen 2023
Verfasst: Sonntag 25. Juni 2023, 23:47
Auch ich schließe mich an GRAZIE MIL!!! Es war mal wiedrer sehr nett. Hervorzuheben sei auch insbesondere das wirklich üppige Frühstück und die geile Bademöglichkeit
Auf der Hinfahrt mit Sören zuerst naß von Innen, zum Ende dann eindeitig mehr von Außen.
Auf der Rückfahrt mit einer der Wolfenbüttler Reisegruppen dann nur noch naß von Innen, haben ordentlich geölt in unserem Leder. Im Weserbergland trafen wir dann auf eine weitere Splittergruppe derselben Herkunft mit einer waidwunden 250T. Der Kupplungszug war schnell gemacht, jedoch blieb der gleichzeitig verschollene Zündfunken nicht auffindbar. Da bereits ein Besenwagen für die recht geringe Reststrecke gordert war, machten wir uns nach etwa einer Stunde Unterbrechung wieder in die Spur. Bei Hildesheim verabschiedete ich mich von den ausgezeichneten Fährtensuchern, um bis Soltau etwa eine Stunde volles Rohr auf der A7 zu veranstalten. Dann Richtung Lüneburg und bei Lauenburg die Elbe gekreuzt, wo ich mich bei herrlicher Aussicht mit Fisch und Bratkartoffeln belohnte. Die letzte Stunde bis Lübeck war dann ja ein Klacks. 11 1/2 Stunden für die Rückfahrt, davon wohl 9 1/2 im Sattel. Erstaunlicherweise habe ich auch bei der Tankfüllung incl. Autobahnbrennerei auf der Rückreise unter 4 l verbraucht . Das ist wirklich wenig für nen 501er. Obendrein der Motor der treuen Rocinante trotz der kurzzeitigen Hetzerei knochentrocken. Das kann gern so weitergehen! Für Hin- und Rückfahrt insgesamt gut 1.100 km
Also dann bis zum nächsten, mal seh´n wer die Hand hebt ...
(hier in HL sind übrigens um Mitternacht 21°C)
Auf der Hinfahrt mit Sören zuerst naß von Innen, zum Ende dann eindeitig mehr von Außen.
Auf der Rückfahrt mit einer der Wolfenbüttler Reisegruppen dann nur noch naß von Innen, haben ordentlich geölt in unserem Leder. Im Weserbergland trafen wir dann auf eine weitere Splittergruppe derselben Herkunft mit einer waidwunden 250T. Der Kupplungszug war schnell gemacht, jedoch blieb der gleichzeitig verschollene Zündfunken nicht auffindbar. Da bereits ein Besenwagen für die recht geringe Reststrecke gordert war, machten wir uns nach etwa einer Stunde Unterbrechung wieder in die Spur. Bei Hildesheim verabschiedete ich mich von den ausgezeichneten Fährtensuchern, um bis Soltau etwa eine Stunde volles Rohr auf der A7 zu veranstalten. Dann Richtung Lüneburg und bei Lauenburg die Elbe gekreuzt, wo ich mich bei herrlicher Aussicht mit Fisch und Bratkartoffeln belohnte. Die letzte Stunde bis Lübeck war dann ja ein Klacks. 11 1/2 Stunden für die Rückfahrt, davon wohl 9 1/2 im Sattel. Erstaunlicherweise habe ich auch bei der Tankfüllung incl. Autobahnbrennerei auf der Rückreise unter 4 l verbraucht . Das ist wirklich wenig für nen 501er. Obendrein der Motor der treuen Rocinante trotz der kurzzeitigen Hetzerei knochentrocken. Das kann gern so weitergehen! Für Hin- und Rückfahrt insgesamt gut 1.100 km
Also dann bis zum nächsten, mal seh´n wer die Hand hebt ...
(hier in HL sind übrigens um Mitternacht 21°C)