COVID-19 / Danisches Morini Treffen 2020
Søren
morinist.dk
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Breaking News!
Ab 15. Juni dürfen deutsche Turisten Dänemark besuchen. Man muss "nur" dokumentieren können, dass man mindestens 6 Übernachtungen ausserhalb Kopenhagen gebucht hat - Hotels, Campingplätze oder ähnliches.
Ich werde mir jetzt überlegen wie ich ein Treffen machen wird. Es wird dann das längste Morinitreffen je
Vorgestellt hatte ich mir, um das Wochenende in Kalenderwoche 34 zu planen (also 20.-23. August). An diesem Termin war ja eigentlich Rømø Motorfestival, und ich weiss, mehrere haben den Termin schon für den Festival reserviert - also würde es sich anbieten, dieses Wochenende/Woche zu wählen.
Wenn ich positive Rückmeldungen bekomme, fahre ich mit einer Planung fort!
Ab 15. Juni dürfen deutsche Turisten Dänemark besuchen. Man muss "nur" dokumentieren können, dass man mindestens 6 Übernachtungen ausserhalb Kopenhagen gebucht hat - Hotels, Campingplätze oder ähnliches.
Ich werde mir jetzt überlegen wie ich ein Treffen machen wird. Es wird dann das längste Morinitreffen je
Vorgestellt hatte ich mir, um das Wochenende in Kalenderwoche 34 zu planen (also 20.-23. August). An diesem Termin war ja eigentlich Rømø Motorfestival, und ich weiss, mehrere haben den Termin schon für den Festival reserviert - also würde es sich anbieten, dieses Wochenende/Woche zu wählen.
Wenn ich positive Rückmeldungen bekomme, fahre ich mit einer Planung fort!
Søren
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Ahoi Sören,
der Termin könnte mir passen, oder wird passend gemacht
Ein wenig problematisch ist das mit den Buchungen. Aber ist ja auch noch etwas hin. Hier in Deutschland kommst du im Moment auf Campingplätze nur, wenn du eine eigene Sanitäranlage mitbringst. Also noch mehr Wohnmobile und Zelten unmöglich
norbert
der Termin könnte mir passen, oder wird passend gemacht
Ein wenig problematisch ist das mit den Buchungen. Aber ist ja auch noch etwas hin. Hier in Deutschland kommst du im Moment auf Campingplätze nur, wenn du eine eigene Sanitäranlage mitbringst. Also noch mehr Wohnmobile und Zelten unmöglich
norbert
Ich würde dann in gegebenem Fall „Buchungsbestätigungen“ an alle schicken. Sehe ich als weniger problematisch. - Und ja, ist noch Zeit. Mehr Lockerung ist zu erwarten, denke ich.norbert hat geschrieben: Ein wenig problematisch ist das mit den Buchungen.
Jedenfalls ist jetzt so offen, dass ich mir traue was zu planen.
Søren
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Ein paar Fakten:
Ab 8. Juni wird das bisherige Versammlungsverbot in Gruppen über 10 personen auf 50 erhöht. Das heisst selbst in öffentlichen Raum, ist es kein Problem das Treffen abzuwickeln - Aber das Verbot gilt nach wie vor nicht in privatem Raum. Also selbst mit Versammlungsverbot ist es erlaubt sich mit mehr Leute zu treffen als die genannten Zahlen.
In ganz Dänemark sind gerade jetzt 20 Personen in Intensivbehandlung. Seit eine Woche sind 0 Personen dazugekommen. Auf Fünen gibt es 50 Personen, die bestätigt infiziert sind.
Alles ist anscheinend ein bisschen mehr gelassen hier als in Deutschland. Mundschutz-Pflicht gibt es z. B. nicht und glaube kaum, dass man mit so was durchkommen würde. Gefällt uns gar nicht - und außerdem ist es ja relativ nutzlos!
Das alltägliche Leben hier ist einigermassen wie gewohnt - außer, selbstverständlich, dass einige immer noch nicht ihren Arbeitsplatz besuchen und dass man immer noch Abstand hält. Und dann gibt es selbstverständlich auch kein “Nachtleben”, keine Konzerte, Festivals usw. Aber so im alltäglichen merkt man wenig davon.
Ab 8. Juni wird das bisherige Versammlungsverbot in Gruppen über 10 personen auf 50 erhöht. Das heisst selbst in öffentlichen Raum, ist es kein Problem das Treffen abzuwickeln - Aber das Verbot gilt nach wie vor nicht in privatem Raum. Also selbst mit Versammlungsverbot ist es erlaubt sich mit mehr Leute zu treffen als die genannten Zahlen.
In ganz Dänemark sind gerade jetzt 20 Personen in Intensivbehandlung. Seit eine Woche sind 0 Personen dazugekommen. Auf Fünen gibt es 50 Personen, die bestätigt infiziert sind.
Alles ist anscheinend ein bisschen mehr gelassen hier als in Deutschland. Mundschutz-Pflicht gibt es z. B. nicht und glaube kaum, dass man mit so was durchkommen würde. Gefällt uns gar nicht - und außerdem ist es ja relativ nutzlos!
Das alltägliche Leben hier ist einigermassen wie gewohnt - außer, selbstverständlich, dass einige immer noch nicht ihren Arbeitsplatz besuchen und dass man immer noch Abstand hält. Und dann gibt es selbstverständlich auch kein “Nachtleben”, keine Konzerte, Festivals usw. Aber so im alltäglichen merkt man wenig davon.
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